Bereits in der Antike wurden Perlmuttperlen aus Muscheln zu Schmuck verarbeitet. Heutzutage können wir aus einer Vielzahl an verschiedenen Perlenvarianten wählen, um mit ihnen zu basteln. Dazu gehören u.a. Glasperlen, Wachsperlen, Rocailleperlen oder Holzperlen. Sie unterscheiden sich entweder durch das verwendete Material, die Machart oder ihrer Optik. Auch die Form ist äußerst vielseitig. Die Standardperle ist kugelförmig. Es gibt sie aber auch als Olive geformt, im Stäbchenlook oder als Tropfen. Auch an Farben ist alles möglich – ob durchscheinend, schimmernd, glänzend oder unifarbend, alles ist vorhanden.
Der praktische Perlenwebrahmen
Perlen können entweder auf Stoffen aufgestickt, mit Draht verschlungen oder auf Schnüren aufgezogen werden. In meiner Kindheit hatte ich sehr oft mit einem Webrahmen detailreiche Freundschaftsbänder angefertigt, um sie an meine liebsten Freunde zu verschenken. Leider besaß ich damals nur einen Webrahmen für Webstücke aus Wollgarnen, wodurch es sehr mühsam war, die dünnen Kettfäden für die schmalen Armbänder einzuziehen. Hätte ich schon damals den Mini-Perlenwebrahmen von Clover besessen, wäre die Perlenarbeit viel einfacher gewesen. Der Perlenwebrahmen ist in der perfekten Größe, um diese Schmuckstücke anzufertigen. Das Set bietet neben dem nützlichen Rahmen noch eine feine Nadel für Perlenarbeiten, einen praktischen Nadeleinfädler sowie eine dicke Nadel zum Anheben der Kettfäden.
Also ich habe gleich wieder Lust bekommen, bunte Armbänder mit Perlen zu basteln. Was ist Euer Lieblingsprojekt mit Perlen? Habt Ihr bereits mit Perlen eigenen Schmuck hergestellt?