Im Herbst, wenn es früh morgens noch nachtschwarz am Himmel ist, fällt vielen von uns das Aufstehen schwer. Mir auch. Neben grünem Tee oder Kaffee und kalter Dusche gibt es ein ganz einfaches Mittel, um richtig wach zu werden: Sonnengrüße. Die ersten Bewegungen sind noch nicht so fließend, ich fühle mich „eckig“ und noch etwas steif. Manchmal reichen einige wenige Durchgänge aus und mein Körper und der Start in den Tag fühlen sich gleich viel besser an. Ein bisschen länger im Bett liegen bleiben, ist für andere die Lösung. Auch das ist Yoga: gut zu sich sein. Jeden Tag Yoga zu praktizieren … ist mein Ziel. Ich bin ihm schon ganz nah. So gehe ich morgens für ein paar Sonnengrüße und drei- bis viermal die Woche in meinem Yogastudio auf die Matte. Ashtanga, das ist Meditation in Bewegung und (nicht nur) dieser Stil motiviert mich, regelmäßig etwas für mich und meinen Körper zu tun, der dann „I feel good“ singt.
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Text: Adriane Schmitt-Krauß