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Garnkunde – Lacegarne

9. Mai 2016 3 Kommentare

Blog-Banner-Lacegarne
Kommt mit auf unserer Reise durch die kunterbunte Welt der Garne! Jeden Montag zeigen wir Euch hier einen anderen Garntyp, von den unverzichtbaren Basics bis hin zu ausgefallenen Garnen!

Fein, feiner, Lace! Definiert werden Lacegarne durch ihre sehr hohe Lauflänge von etwa 400 m auf 50 g. Schlichte Versionen kommen aus reiner Wolle, meist Merino und in recht fester Verzwirnung daher. Es sind jedoch zahlreiche andere Zusammensetzungen erhältlich, etwa sommerliche Baumwoll-Varianten oder luxuriöse Zwirne mit Alpaka, Seide oder Mohair.
Häufig werden Lacegarne mit einer verhältnismäßig großen Nadelstärke zu hauchzarten Schals oder Stolen verarbeitet, um so die typischen, weit geöffneten Lochmuster zu kreieren. Es ist jedoch auch möglich, sie mit sehr feinen Nadeln zu einem dichteren Gewebe zu verstricken oder zu verhäkeln – dabei ist allerdings Geduld gefragt. Für AnfängeInnen sind Lacegarne eher nicht zu empfehlen, da der Umgang mit ihnen ein gutes Feingefühl erfordert, was bei Beginnern zu Handarbeitsfrust statt -lust führen kann. Die zarten Zwirne sind allerdings nicht nur als Hauptgarn eines Projektes geeignet, sie können auch als Beilauffaden zusammen mit einem weiteren Garn verarbeitet werden. Bei Mohairmischungen etwa bewirkt das, dass die fertigen Projekte einen leichten Flausch erhalten.

Text: Carina Grünewald

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Dieser Beitrag wurde am 9. Mai 2016 von Lena-Marie in Häkeln Tipps & Tricks veröffentlicht. Schlagworte: Schlagwörter: beilauffaden, dünn, Faden, Garn, Garnkunde, Garntypen, häkeln, Lace, leicht, luftig, Maschenbild, Materialien, Stricken, wolle

Über Lena-Marie

Stricken, Sticken, Häkeln, Schiffchenspitze, Knüpfen… Meine Hände stehen eigentlich nie still. Nur an die Nähnadeln habe ich mich noch nicht rangetraut. Aber man soll ja niemals nie sagen…

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3 Kommentare zu "Garnkunde – Lacegarne"

  1. Breisch Birgit am

    5. November 2020 um 9:10

    Hallo Lena-Marie, kannst du mir bitte einmal helfen. Woher weiß ich welche Lauflänge ich erhalte wenn ich von einer Garnstärke, zB. Lace 800 LL/100 g oder 600LL, drei Knäuel gemeinsam verstricke. Gibt es da ein einfaches Rechenmodell das ich dafür anwenden kann. Liebe Grüße Birgit

    Antworten
    • Lena-Marie am

      9. November 2020 um 9:34

      Liebe Birgit,
      wenn wir von dem 100 g-Knäuel mit 800 m ausgehen, würden drei Knäuel zusammen ebenfalls eine Lauflänge von 800 m, aber auf 300 g haben. Runtergerechnet auf 50 g wären das ca. 133 m/50 g. Wenn es sich um ein reines Wollgarn handelt, landest du damit bei DK-Garnen, die mit Nadelstärke 3,75–4,5 verstrickt ein dichtes Maschenbild ergeben. Da Lacegarne sowohl in Dicke als auch auch Lauflänge stark voneinander abweichen können, gilt hier am besten das Motto: Probieren geht über Studieren. Damit du nicht ein Probestück aus drei Garnen wieder auftrennen musst, kannst du auch mit nur einem Knäuel testen, welche Nadel du am besten verwendest, wenn du es dreifädig verstrickt. Hier haben wir ein einfaches Tutorial, wie mit einem Knäuel dreifädig gearbeitet werden kann. Ich habe es eben mal mit einem Lacegarn aus meinem Stash (leider kenn ich die Lauflänge nicht) ausprobiert und habe mit Nadelstärke 4 und 4,5 ein schönes Ergebnis erzeugt.
      Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
      LG, Lena-Marie

      Antworten
  2. Deleted User am

    9. Mai 2016 um 19:28

    Ich habe aus Silkhair eine wunderschöne Mütze im Wellenmuster gestrickt.
    Bald ist der Loop dran.
    Die Wolle lässt sich Super verarbeiten

    Antworten
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