Ich habe schon wirklich tolle Nadelkissen gesehen und meiner Meinung nach, kann man davon auch nie genug besitzen. Schließlich fliegen allerhand verschiedene Nadeln auf dem Nähtisch herum (jedenfalls bei mir). Ich bin wirklich ein kleiner Schlawiner, wenn es um das Arbeiten mit Nadeln geht. Stecknadeln ziehe ich aus den Stoffstücken und lege sie einfach irgendwo neben mir ab, dort häufen sie sich dann entweder oder geraten in Vergessenheit und ich nehme neue aus der Packung. Nähnadeln zum Verschließen von Wendeöffnungen, die ich bereits mit Garnen in verschiedensten Farben bestückt habe, verschwinden auf mysteriöse Weise. Natürlich immer genau dann, wenn ich sie brauche (fast wie die Socken in der Waschmaschine oder Haargummis). Auf jeden Fall bin ich aus diesem Grund ein großer Fan von Nadelkissen und – kleiner Fuchs, der ich bin – habe ich mir für die unterschiedlichen Nadeln verschiedene Exemplare angeschafft. So greife ich garantiert nicht mehr daneben und es gehen auch auf gar keinen Fall Nadeln verloren! Bei alles-fuer-selbermacher habe icheine coole Idee gefunden, das Nadelkissen noch besser in Szene zu setzen. Man nehme: ein Glas mit aufdrehbarem Deckel und füge ein selbstgenähtes (oder gebasteltes) Nadelkissen hinzu.
Ich finde diese simple, aber einfallsreiche Idee wirklich spitze, denn dadurch, dass das Kissen nicht permanent befestigt wird, können im Glas noch weitere Materialien ihren Platz finden (oder vielleicht auch die ein oder andere Süßigkeit 😉 ). Das gezeigte Glas ist etwa 8,2 cm hoch und sticht auf dem Nähtisch optisch hervor, sodass die Nadeln immer in Sichtweite sind.
Fotos: alles-fuer-selbermacher
Deleted User am
Hallo!
Ich finde das Nadelkissenglas genial.
Aber wo bekomme ich so ein Glas?
Kathi am
Liebe Amelie, das Glas ist über alles-fuer-selbermacher.de erhältlich. LG, Kathi