Alpaka ist eine echte Trendfaser: Ob glatt zu einem festen und schweren Garn versponnen oder als federleichter Flausch – die extrem warme Alpakafaser begleitet uns auch in diesem Winter auf Schritt und Tritt. Junghans-Wolle reicht uns mit Alpaca-Cotton ein tolles Mischgarn, das super kuschelig ist und dank der Baumwoll-Seele nicht an Festigkeit einbüßen muss. Wir haben das Garn für Euch getestet!
Flauschig vernetzt: Alpaca-Cotton von Junghans-Wolle
Das glatte, helle Baumwollnetz wird von flauschigen Alpakafasern umspielt.
Alpaca-Cotton von Junghans ist ein reines Naturgarn, bestehend aus einem Kern aus Baumwolle und einem Alpakaflaum. Der Baumwollanteil ist in der gesamten Farbpalette hell und zu einer Art Kettengarn verzwirnt. Das erzeugt Festigkeit und bietet den perfekten Untergrund für das flauschige Alpaka. Die Alpakafaser verleiht dem Garn die bunten Akzente. Erhältlich ist das federleichte Strickmaterial bisher in sieben verschiedenen, herrlich kombinierbaren Farben: Anthrazit, Bordeaux, Camel, Grün, Wollweiß, Blau und Pink. Verstrickt mit Nadelstärke 5 bis 7 ist ein Projekt aus dieser Wolle schnell fertig und eignet sich deshalb besonders gut für zu verschenkende Strickaccessoires. Alpaka enthält nämlich kein Wollfett (Lanolin) und ist auch für Allergiker geeignet.
Alpaca-Cotton grün und wollweiß – Die einheitliche, helle Seele der verschiedenen Farben bietet Raum für tolle Kombinationen.
Fazit
Zu coolen Mustern wie Zöpfen verstrickt, zeigt das Alpakawunder sein wahres Können: Die helle Kette definiert die einzelnen Maschen und der Alpaka-Flausch sorgt für den Kuschelfaktor. Wir sind total begeistert von den vielen Ideen und sehnen uns jetzt nach einem Pulli oder einer Sofadecke aus Alpaca-Cotton. Dabei schreit die Farbpalette geradezu nach Color-Blockig! Was würdet Ihr aus dem tollen Naturgarn zaubern?
Text: Caroline Prange
