In freudiger Erwartung
Wie schnell doch die Zeit vergeht. Vor etwa einem Jahr bereiteten wir Sie, liebe Leser und Leserinnen, an dieser Stelle auf die bevorstehende Traumhochzeit zwischen Prinz Harry und Meghan Markle (so hieß die ehemalige Schauspielerin zu diesem Zeitpunkt noch) vor. Der Countdown lief damals auf Hochtouren. Jetzt, im Frühjahr 2019, blickt die Welt dem nächsten royalen Großereignis entgegen, für das erneut Harry und Meghan sorgen und das bei frisch Vermählten folgerichtig erscheint. Die beiden haben wieder einmal allen Grund zum Strahlen, schließlich erwarten sie ihr erstes gemeinsames Baby. Allerdings haben sich im Vergleich zum Vorjahr ein paar Dinge geändert – in der öffentlichen Wahrnehmung teilweise leider zum Negativen. Die Herzogin von Sussex, so der offizielle Titel Meghans, die zunächst mit offenen Armen von der britischen Bevölkerung empfangen wurde, muss sich seit einiger Zeit immer wieder mit Gerüchten und überzogener Kritik auseinandersetzen. Mit der
Unterstützung von RTL-Adels-Experte Michael Begasse analysieren wir das „Meghan-Mobbing“ und erörtern, warum die US-Amerikanerin eigentlich so viele Hater hat. So viel vorab: In der Regel handelt es sich um groteske Anschuldigungen, die jeglicher Grundlage entbehren. Sogar von einem Fake-Kissen unter dem Babybauch der Herzogin war zu lesen. Es ist an der Zeit, die Fakten sprechen zu lassen und dem royalen Paar die Chance zu geben, ihr Familienglück in vollen Zügen zu genießen. So wie vor knapp einem Jahr, als die Hochzeitsglocken läuteten …