So geht’s:
Der Name Doppelstäbchen kommt daher, dass der Faden zweifach um die Nadel gelegt wird, ehe eingestochen wird. Nach dem Holen des Fadens befinden sich vier Schlingen auf der Nadel. Diese werden nun immer paarweise abgemascht, das heißt der Faden wird umgeschlagen und immer nur durch die ersten zwei Schlingen auf der Nadel gezogen. Um die Höhe eines Doppelstäbchens zu erreichen, müssen vier Anfangs- oder Wendeluftmaschen gearbeitet werden, die als erstes Doppelstäbchen einer Reihe oder Runde gezählt werden. Die erste Masche am Fuß der Wendeluftmaschen wird ausgelassen.