Was sollten Stofftiere und Kissen gemeinsam haben? Genau, sie müssen kuschelweich und flauschig sein! Um dies zu erreichen, werden sowohl weiche Obermaterialien als auch die richtige Füllung verwendet. Denn erst durch ein bauschiges Innenleben wird der gewünschte Knuddelfaktor erreicht – und da kommt Füllwatte ins Spiel.
Unterschiedliche Arten von Füllungen
Füllwatte ist nicht gleich Füllwatte – je nach Zweck und Verwendung gibt es unterschiedliche Variationen der Watte. Zum einem haben wir das klassische Füllmaterial, das entweder aus Viskose oder aus synthetischen Fasern wie etwa Polyester besteht. Diese Variante ist im DIY die gängigste und universell einsetzbar. Ob Spielzeug, Plüschtier, Kissen, Amigurumi oder Polsterung – fast alles ist mit der Füllwatte möglich! Neben dem Klassiker gibt es u. a. noch Schaumstoffflocken und Styroporkugeln. Diese sind nicht so fluffig wie Füllwatte, aber dafür stabiler, sodass auch große Projekte wie Sitzsäcke oder stattlichere Kuscheltiere angenehm weich sind, aber aufgrund der Stabilität der Füllung jedoch nicht in sich zusammenfallen.
Dekowatte von Vlieseline
Egal, welche Variante Ihr verwendet, Ihr solltet immer auf die richtige Qualität achten, damit Ihr an Euren Projekten noch lange Eure Freude habt. So ist etwa die Dekowatte aus dem Hause Vlieseline ein qualitativ hochwertiges Material, das alle wichtigen Eigenschaften besitzt. Die Dekowatte ist frei von Schadstoffen, fühlt sich angenehm weich an und besitzt viel Volumen. Außerdem kann sie problemlos in der Waschmaschine im Schonwaschgang gewaschen werden, ohne dass sie anschließend ihr Volumen verliert. Hierbei empfiehlt es sich, beim Waschen auf Weichspüler zu verzichten, da er das Material angreift. Daher ist Dekowatte genau das Richtige für Eure selbst gemachten Stofftiere oder Kissen, die gewaschen werden müssen.
Für welches Projekt habt Ihr zuletzt Füllwatte genutzt?
Bilder: Freudenberg